Der Garten erhält in der Dunkelheit mit einer geschickten Beleuchtung viel mehr Tiefe. Reizvolle Objekte und Skulpturen werden hervorgehoben und unerwünschte Objekte verschwinden gar aus dem Sichtfeld.

Eingangsbereiche sollen hell ausgeleuchtet sein, damit sie den Bewohnern Geborgenheit vermitteln und bei den Besuchern einen positiven Eindruck hinterlassen. Leuchten, die aus geringer Distanz auf eine Mauer gerichtet sind, betonen zudem deren Struktur. Die Mauern werden dadurch zu kunstvollen Objekten, die nachts in Szene gesetzt sind.

An lauen Frühlings- und Sommerabenden wird das Wohnzimmer oft ins Freie verlegt. Das Licht beim Sitzplatz sollte ausreichend hell für die Lektüre eines Buches oder für das genussvolle Abendessen sein. Fackeln und Windlichter zaubern dazu eine romantische Stimmung.

Licht und Wasser ergeben eine wunderbare Kombination. Ein Springbrunnen mit Unterwasserleuchten oder eine spiegelnde Uferbepflanzung schaffen ein eindrucksvolles Ambiente. Pflanzen werden dazu gerne ins Rampenlicht gestellt. Von unten angestrahlt, werden damit einzigartige Effekte erzielt.